Leonhardspärkli
Vadianstrasse 49
Vorbereitung
2 Reihen à 11 Bäume
Spielziel
Wer ist schneller?
Spielablauf
In jeder Baumreihe steht jemand am Start. Spurte im Slalom die Baumreihen hoch und wieder zurück.
Gruppenwettkampf
Die Spielwegkarte ist kostenlos bei St.Gallen-Bodensee Tourismus oder
bei der St.Galler Kantonalbank erhältlich.
Vorbereitung
Suche auf dem Kiesplatz ca. 20 Steine und nimm möglichst viele davon in eine Hand.
Spielziel
Wer schafft es, am meisten Steine zu werfen und wieder zu fangen?
Spielablauf
Lege einen Stein auf deinen Handrücken. Wirf ihn in die Luft und fang ihn mit der offenen Hand, ohne die Hand zu drehen. Versuche dasselbe dann mit zwei, drei und immer mehr Steinen.
Probiere es mit der anderen Hand oder mit beiden Händen gleichzeitig.
Vorbereitung
A und B startet je beim ersten Baum der zwei Reihen.
Spielziel
Erreichen beide den Baum, bei dem der andere gestartet ist?
Spielablauf
A und B dürfen abwechslungsweise 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Schritte gehen. Jede Anzahl Schritte darf nur 1 x gemacht werden. Ein Schritt bedeutet zum nächsten Baum gehen oder am Schluss die Reihe wechseln. Steht Person A am Ende ihrer Schritte genau auf der gleichen Höhe wie B, müssen beide nochmals starten.
Beispiel
A geht 3 Schritte B geht 5 Schritte A geht 2 Schritte → gleiche Höhe → Neustart
Der Stein einer Trudi Gerster – Märchenstation befindet sich auf dem Spielplatz.
Vorbereitung
Es wird mit gekennzeichneten Stahlkugeln mit einem Gewicht von ca. 700 Gramm gespielt. Zwei Parteien treten gegeneinander an – entweder zwei Einzelpersonen (Tête-à-Tête, jeder mit 3 Kugeln), als Zweierteams (Doublette, jeder Spieler mit 3 Kugeln) oder im Spiel Drei gegen Drei (Triplette, jeder mit 2 Kugeln).
Spielziel
Die Kugeln der eigenen Mannschaft von einem Wurfkreis aus möglichst nah an die hölzerne Zielkugel (das «Schweinchen») zu «legen» oder aber die beste gegnerische Kugel von dort wegzuschießen.
Spielablauf
Vor Beginn des ersten Durchgangs wird gelost, welche Mannschaft die Zielkugel aus Holz werfen darf. Ein Spieler dieser Mannschaft (A) zieht einen Kreis auf dem Boden, von dem aus er die Zielkugel zwischen 6 und 10 m weit wirft. Wirft er die Zielkugel zu kurz oder zu weit, darf ein Spieler der Mannschaft B die Zielkugel frei legen (Abstand vom Wurfkreis 6 bis 10m). Ein Spieler der Mannschaft A wirft nun eine Kugel möglichst nah an diese Zielkugel heran. Die Spieler von Mannschaft B werfen nun solange, bis sie eine Kugel näher an die Zielkugel herangebracht haben. Grundsätzlich gibt es hierfür zwei verschiedene Techniken: • B versucht, besser zu legen oder • B versucht, die Kugel von A wegzuschießen. Ist es Mannschaft B gelungen, den Punkt zu machen, ist A wieder an der Reihe, bis sie den Punkt gewinnt oder keine Kugeln mehr zur Verfügung hat. Am Ende einer Aufnahme wird gewertet. Die Mannschaft, deren Kugel am nächsten zur Zielkugel ist, erhält so viele Punkte wie die Zahl der Kugeln, die besser liegen als die beste Kugel der gegnerischen Mannschaft. Die Mannschaft, die eine Aufnahme gewinnt, wirft die Zielkugel aus einem neuen Kreis. Die Mannschaft, die zuerst 13 Punkte erzielt hat, ist Sieger.
Vorbereitung
Bestimmt einen Spielleiter, welcher die Fragen stellt. Bildet zwei Gruppen.
Spielziel
Welche Gruppe erreicht als erste den letzten Baum?
Spielablauf
Der Spielleiter stellt eine Frage. Die Gruppe, welche als erste die richtige Antwort gibt, darf einen Baum weiter gehen.
Je nach Gruppenzusammensetzung muss der Schwierigkeitsgrad der Fragen angepasst werden.
Spielziel
Findest du heraus, was Willi wirklich mag, nennst du weitere Beispiele und gehörst zum Willi-Club!
Hinweise
Willi schwimmt gerne, Baden mag er nicht. Willi mag keine Mäuse, aber Ratten. Willi mag Essbestecke: Vor allem Löffel und Messer. Gabeln kann er nicht leiden. Willi liebt das Meer, aber keinen Ozean. Dennoch liebt er Wasser. Er mag vor allem Seen und Flüsse, aber keine Bäche oder Teiche. Willi mag keine Fische, aber Wassertiere schon. Willi mag keine Würmer, aber Tausendfüssler. Willi mag keine Getränke, aber alles was flüssig ist.
All diejenigen, die herausfinden, dass Willi nur Dinge und Tätigkeiten mag, die einen Doppelbuchstaben beinhalten, gehören zum Willi Club.
Vorbereitung
Hinter dieser Tafel hat es einen kreisförmigen Platz. Dort stand früher die Voliere. Stellt euch da im Kreis auf.
Spielziel
Könnt ihr alle absitzen, ohne dass jemand hinfällt? Versucht nun gemeinsam auf Kommando im Sitzen vorwärts zu gehen.
Spielablauf
Macht gleichzeitig eine Vierteldrehung nach rechts und bewegt euch dann seitwärts zur Kreismitte hin, bis ihr ganz nahe beieinander steht. Geht nun leicht in die Hocke und setzt euch auf die geschlossenen Knie der hinteren Person.
Jemand gibt Kommando und seid vorsichtig bei grossen Altersunterschieden.
Wichtig: Kreisform beibehalten
Vorbereitung
Stellt euch zu zweit gegenüber. In der linken Hand haltet ihr einen grösseren Stein.
Spielablauf
1. Stein in die rechte Hand → sagt: «Zigi» Stein in die linke Hand → sagt: «Zagi» Stein in die rechte Hand → sagt: «Zigi» Stein in die linke Hand → sagt: «Zagi» 2. Gegenseitig linke Hand drehen und den Stein in die rechte Hand der anderen Person fallen lassen → sagt: «Hoi» Gegenseitig rechte Hand drehen und den Stein in die linke Hand der anderen Person fallen lassen → sagt: «Hoi» 3. Schüttelt euch die rechte Hand → sagt: «Hoi, hoi, hoi»
Wiederholt und werdet immer schneller.
Wie liest man eine binäre Uhr?
Beispiel und Aufgaben 11h53’30’’
32 16 8 4 2 1
Stunden o o x o x x
1x8 + 1x2 + 1x1=11
Minuten x x o x o x
1x32+1x16+1x4+1x1=53
Sekunden o x x x x o
1x16+1x8+1x4+1x2=30
Welche Zeiten sind hier dargestellt?
o o x x o x
x x x o x o
x o o o x x
Lösung: 13h58’35’’
o o o x x o
o x x x o x
o x x x x o
Lösung: 6h29’30’’
o o x x x x
x x o x o o
o x o o o x
Lösung: 15h52’17’’
Stellt euch gegenseitig Aufgaben.
Weiteres Üben auf der Uhr am Hauptbahnhof möglich.
«Hauptbahnhofuhr» vom St. Galler Künstler Norbert Möslang.