Stadtpark
Spielplatz - Patenschaft: Lungenliga St.Gallen-Appenzell
Vorbereitung
2 Personen stellen sich einander gegenüber und spannen das Gummiband unterhalb der Knie um ihre Unterschenkel. Der Gummi soll gut gespannt sein.
Spielablauf
Ein dritter Mitspieler hüpft nun in einem vorher verabredeten Hüpfrhythmus ins, aufs oder zwischen das Gummiband. Begeht er einen Fehler, so ist der Nächste an der Reihe.
Ausleihe in der Ludothek Rorschacher Str. 31 (Mi, Do + Fr von 14 – 18 Uhr; Sa von 10 – 13 Uhr)
Gummiband um die Fussknöchel ist einfacher.
Gummiband höher wird schwieriger.
Finde eigene Hüpffolgen.
Es kann in der Ludothek auch ein Fussball ausgeliehen werden.
Die Spielwegkarte kann gratis bezogen werden.
Ausleihe beim Frauenpavillon
Spielvorbereitung
Die Gruppe bildet einen Kreis.
Spielziel
Wer schafft es, alles was in den Koffer eingepackt wird, in der richtigen Reihenfolge aufzuzählen?
Spielablauf
Jemand beginnt, und sagt: «Ich packe meinen Koffer und lege Schuhe hinein».
Der nächste Mitspieler muss sich das genannte vom Spieler vorher merken und seinen eigenen Begriff hinzufügen.
Der zweite Spieler sagt dann zum Beispiel: «Ich packe meinen Koffer und lege Schuhe und Strümpfe hinein».
Der dritte Mitspieler legt dann Schuhe, Strümpfe und eine Hose hinein. Dabei ist darauf zu achten, dass die Begriffe in der richtigen Reihenfolge genannt werden.
Der Bus wartet schon. Schöne Ferien!
Dieses Spiel fördert die Merkfähigkeit.
Vorbereitung
Mölkky ist ein Outdoor-Wurfspiel für die ganze Familie. Die erreichten Punkte pro Wurf werden gezählt und notiert.
Die 12 Kegel werden 3 – 4 Meter von der Wurflinie entfernt in einer dichten Gruppe angeordnet.
Im ersten Durchgang wird die Spielerreihenfolge ausgelost, in den folgenden Spielen ergibt sich die Reihenfolge aus den Ergebnissen des vorhergehenden Spiels, beginnend beim Spieler mit der niedrigsten Punktezahl.
Jeder Spieler zählt seine Punkte im Laufe des Spiels zusammen und notiert sie, siehe auch Spielende.
Spielziel
Wer erreicht zuerst 50 Punkte?
Spielablauf
Der Spieler an der Reihe nimmt den Mölkky und versucht durch Werfen möglichst viele Kegel zu treffen. Dabei wird der Mölkky auf die Handfläche gelegt und dann geworfen, das heißt, die Hand muss beim Wurf immer unter dem Mölkky sein.
Umgeworfener Kegel: Ein Kegel gilt nicht als umgeworfen, wenn er an einem anderen Kegel oder an dem Mölkky angelehnt ist. Nach dem Wurf werden die umgefallenen Kegel wieder an den gleichen Stellen aufgestellt.
Wenn ein Kegel umfällt, entspricht die Punktezahl des Wurfes der Nummer des Kegels.
Wenn mehrere Kegel umfallen, entspricht die Punktezahl des Wurfes der Summe der Nummern der umgefallenen Kegel.
Ausleihe in der Ludothek, Rorschacher Strasse 31 (Mi, Do + Fr von 14 – 18 Uhr; Sa von 10 – 13 Uhr)
Vorbereitung
Die traditionelle Spielfeldgröße beträgt 5 mal 8 Meter. Diese Größe kann je nach Fähigkeiten der Spieler frei gewählt werden. Je fünf Kubbs (Ku) mit etwa einem Meter Abstand zueinander bilden auf jeder Seite die Grundlinie. Der König steht in der Mitte des Spielfeldes.
Spielablauf
Team A erhält als erstes die sechs Wurfhölzer. Ihr versucht die gegnerischen Kubbs durch Werfen der Rundhölzer zu fällen. Dabei wird von unten geworfen. Der Stab soll dabei mit seiner Längsachse in Wurfrichtung fliegen, Horizontalwürfe und rotierende Würfe sind verboten. Team B sammelt alle Wurfhölzer und umgeworfenen Kubbs ein und ist nun an der Reihe.
Die umgefallenen Kubbs werden von Team B in die Feldhälfte von Team A geworfen. Team A stellt die Kubbs dort auf, wo sie gelandet und liegen geblieben sind. Dem Team ist freigestellt, in welche Richtung der Kubb zum Hinstellen gekippt wird. Die eingeworfenen Kubbs werden Feldkubbs (Fku) genannt.
Team B versucht, die Feldkubbs möglichst nahe hinter die Mittellinie zu werfen. Dies hat den Vorteil, dass sie aufgrund der geringeren Distanz einfacher zu treffen sind.
Sind alle Feldkubbs platziert, wirft Team B mit den sechs Wurfhölzern auf die Kubbs in der Feldhälfte von Team A. Dabei müssen zuerst alle Feldkubbs umgeworfen werden. Falls einer der Basiskubbs umfällt, bevor alle Feldkubbs gefällt wurden, muss dieser wieder aufgestellt werden. Hat Team B alle Feldkubbs gefällt, darf es wieder auf die Basiskubbs von Team A werfen.
Anschließend ist Team A wieder an der Reihe. Auch Team A wirft zunächst alle Kubbs, die von Team B umgeworfen wurden, in die gegnerische Feldhälfte. Falls es Team B nicht gelungen war, alle Feldkubbs zu fällen, so darf Team A nun mit den Wurfhölzern bis zu dem Feldkubb in seiner Hälfte vorgehen, der dem König am nächsten steht. Dieser Kubb bildet also die neue Wurflinie für diese Runde von Team A.
Spielende
Sobald ein Team alle gegnerischen Feld- und Basiskubbs umgeworfen hat, darf es von der Grundlinie auf den König werfen. Falls es den König umwirft, hat dieses Team das Spiel gewonnen.
Wirft ein Team den König um, bevor es alle gegnerischen Feld- und Basiskubbs umwerfen konnte, so hat es das Spiel verloren.
Ausleihe in der Ludothek (Mi, Do + Fr von 14 – 18 Uhr; Sa von 10 – 13 Uhr)
Variante: Der König muss rückwärts, unter den Beinen durch, umgeworfen werden.
Vorbereitung
Sammelt 5 Gegenstände (Blätter, kleine Steine, Hölzli,...) und legt diese im Abstand von 20cm auf die Schlange. Stellt euch nun je auf eine Seite der Schlange.
Spielziel
Wer kann mehr Gegenstände auf die andere Seite pusten?
Spielablauf
Auf Kommando versucht ihr die Gegenstände auf die andere Seite zu befördern.
Variante: Zwei Gruppen und mehr Gegenstände
«Ohne Sauerstoff können wir nur wenige Minuten überleben».
Lungenliga St.Gallen-Appenzell
Vorbereitung
Setzt euch in einem Kreis auf den Boden. Bestimmt dann einen Startspieler und ein Fätzli (Tüchlein, Moos, Blatt,...).
Spielablauf
Alle Spieler singen gemeinsam «Fätzli gleit, niemerem gseit; ligge loh wo's isch! Süsch chunnt de Polizist und rüert die uf dä Mischt!» (wird wiederholt!). Der Startspieler läuft dabei um den Sitzkreis herum und lässt das Fätzli unauffällig hinter dem Rücken eines Spielers fallen.
Bemerkt der Spieler das Fätzli hinter seinem Rücken, springt er auf und versucht den Startspieler zu fangen. Erreicht der Startspieler den leeren Platz vor seinem Fänger, setzt er sich hin und der Fänger verteilt in der nächsten Runde das Fätzli.
Wird der Startspieler aber vor seinem Ziel gefangen, so verteilt er das Fätzli in der nächsten Runde ein weiteres Mal.
Vorbereitung
Markiert ein Spielfeld und bestimmt einen Startspieler.
Spielablauf
Der Startspieler nennt den Namen eines Mitspielers z.B. «Paul» und rennt sofort zu ihm, um ihn am Rücken zu berühren.
Wer zuletzt bei Paul ankommt (z.B. Lisa), wird zum nächsten Ziel und muss somit schnellstmöglich wegspringen und den eigenen Namen «Lisa» rufen. usw.
Eine kleine Micky Maus, zieht sich ihre Schuhe aus, zieht sie wieder an, und du bist dran.
Dä do goht uf Afrika Dä gaht uf Afrika Dä luegt em truurig nah Dä seit ade, ade Dä seit uf wiederseh Und dä chli seit: pass uf, im Nil heds grossi Krokodil!
- Als Anna abends ass, ass Anna abends Ananas.
- Als wir noch in der Wiege lagen gab's noch keine Liegewaagen. Jetzt kann man in den Waagen liegen und sich in allen Lagen wiegen.
- Am Ammersee assen achtzig Afrikaner alle Abend appetitliche Ananas.
- Amerikaner kamen nach Kamenz um Carmen zu umarmen.
- Auf dem Rasen rasen Hasen, atmen rasselnd durch die Nasen.
- Auf den sieben Robbenklippen sitzen sieben Robbensippen, die sich in die Rippen stippen, bis sie von den Klippen kippen.
- Zwei Astronauten kauten und kauten während sie blaugrüne Mondsteine klaubten.
- Herr von Hagen darf ich's wagen, sie zu fragen, welchen Kragen sie getragen, als sie lagen krank am Magen in der Stadt zu Kopenhagen.
- Lang schwang der Klang am Hang entlang.