Universität Park
Rosenbergtunnel
Vorbereitung
Das Spielfeld aus 9 Steinplatten (3 x 3) liegt hinter der Bank. Bildet zwei Gruppen à je mindestens 3 Personen. Jedes Team bestimmt eine Nummer 1, 2 und 3. Die restlichen Mitspieler der Mannschaft sind Berater.
Spielziel
Diejenige Mannschaft, die es schafft, 3 Personen in einer vertikalen, horizontalen oder diagonalen Reihe aufzustellen, hat gewonnen.
Spielablauf
Gruppe A beginnt mit dem Setzen. Sie stellt ihre Nummer 1 auf einen beliebigen Punkt. Danach setzt Gruppe B ihre Nummer 1 und so weiter. Sind die 6 Personen platziert, wird wieder bei der Nummer 1 begonnen. Die Person, welche an der Reihe ist, muss auf eine freie Position wechseln. Sobald eine Steinplatte berührt wird, gilt sie als nächste Position und darf nicht mehr geändert werden.
Variante: Das Spiel kann mit Stühlen, Zeitungen oder Reifen gespielt werden.
Die Treppe hoch ist ein Schachbrett zum Spielen vorhanden.
Die Universität St.Gallen wurde 1898 gegründet.
Heute: rund 9'000 Studierende und ca. 3'000 Mitarbeitende!
Spielvorbereitung
Die Spielenden stehen hintereinander in einer Reihe.
Spielziel
Wie viele Finger bleiben auf dem Rücken?
Spielablauf
Gemeinsam sprechen sie «Hoppa Boppa Holderstock, wieviel Hörner hat der Bock?» während der hintere Spieler seine zehn Finger auf dem Rücken seines Partners tanzen lässt. Beim Wort «Bock» bleiben eine gewisse Anzahl Finger auf dem Rücken.
Version nach Susanne Stöcklin-Meier
Vorbereitung
Schachbrett und 4 gleiche Gegenstände für die Füchse und ein anderer Gegenstand für den Wolf.
Spielziel
Die Füchse möchten den Wolf einschliessen, so dass er sich nicht bewegen kann. Gelingt es dem Wolf die Kette der Füchse zu durchbrechen, hat er das Spiel gewonnen.
Spielablauf
Der Wolf spielt gegen vier Füchse. Gespielt wird auf den dunklen Feldern des Schachbrettes. Die Füchse stehen auf den vier dunklen Feldern in der ersten Reihe. Der Wolf kann auf ein beliebiges dunkles Feld gestellt werden. Die Füchse machen den ersten Zug. Sie dürfen nur schräg vorwärts um ein Feld bewegt werden. Der Wolf dagegen darf auch rückwärts ziehen.
Spiel mit 5 Personen als Wolf und Füchse.
Vorbereitung
- 7 parallele Linien werden gezeichnet oder gelegt.
- Je 12 gleiche Spielfiguren.
- Jeder stellt 6 Spielfiguren vor der ersten Linie auf und je eine an den rechten Rand der 6 Zwischenräume.
Spielziel
Mit den eigenen Steinen möglichst viele Linien überspringen.
Spielablauf
Du springst mit einer Figur ins nächste Feld. Merke dir für den Folgezug die Anzahl der Spielfiguren beider Parteien vorher in diesem Feld gestanden sind. Danach kannst du mit irgendeiner deiner Figuren genau diese Anzahl von Stäben überspringen. Die Schritte des Folgezug dürfen nur mit einer Figur erfolgen. Überzählige Schritte verfallen.
Erreicht die Anfangsfigur die Ziellinie, so darf nur ein Schritt als Folgezug durchgeführt werden.
Betritt der erste Zug ein leeres Feld, verfällt der Folgezug.
Sobald sich in einer Reihe 6 Figuren befinden, ist sie voll. Die Reihe darf nicht betreten, aber gezählt, werden (ohne Start- und Ziellinie).
Die Partie ist beendet, wenn beide vollständig aneinander vorbeigezogen sind. Wertung: Jeder Stein im Zielfeld: 5P.; 6. Reihe: 3P.; 5. Reihe: 2P.; 4.Reihe: 1P.
- Du springst mit einer Figur ins nächste Feld. Merke dir für den Folgezug die Anzahl der Spielfiguren beider Parteien vorher in diesem Feld gestanden sind. Danach kannst du mit irgendeiner deiner Figuren genau diese Anzahl von Stäben überspringen.
- Die Schritte des Folgezug dürfen nur mit einer Figur erfolgen. Überzählige Schritte verfallen.
- Erreicht die Anfangsfigur die Ziellinie, so darf nur ein Schritt als Folgezug durchgeführt werden.
- Betritt der erste Zug ein leeres Feld, verfällt der Folgezug.
- Sobald sich in einer Reihe 6 Figuren befinden, ist sie voll. Die Reihe darf nicht betreten, aber gezählt, werden (ohne Start- und Ziellinie).
- Die Partie ist beendet, wenn beide vollständig aneinander vorbeigezogen sind. Wertung: Jeder Stein im Zielfeld: 5P.; 6. Reihe: 3P.; 5. Reihe: 2P.; 4.Reihe: 1P.
Überall findet man Material um dieses Spiel durchführen zu können.
Mit der Übung wird's immer klarer und die Strategie gewinnt an Bedeutung.
Vorbereitung
Jeder Spieler sucht sich 3 gleiche Gegenstände. Ein Spieler setzt sie auf dem Schachbrett auf die Felder D8 – D7 – D6 und der Andere auf die Felder D3 – D2 – D1.
Spielziel
Die drei Ausgangsfelder des Gegners besetzen.
Spielablauf
Es wird abwechselnd gezogen; jeweils ein Feld weit und mit einem Stein. Solange es möglich ist, darf nur vorwärts, d.h. in Richtung des Gegners gezogen werden. Es dürfen auch gegnerische Steine übersprungen werden, aber nur, wenn man direkt davor steht, und das Feld dahinter frei ist. Ist das Vorwärtsziehen nicht mehr möglich, muss rückwärts gezogen und gesprungen werden.
Spiel mit 6 Personen anstelle der Gegenstände.
Spielziel
Das Ziel des Schachspiels ist es, den Gegenspieler matt zu setzen. Matt bedeutet, dass der König im Schach steht und keine Möglichkeit hat einen Zug auszuführen, ohne erneut im Schach zu stehen.
Spielablauf
Die Grundstellung ist vor jedem Spiel die Gleiche. Von Weiss ausgesehen, stehen auf der zweiten Reihe die Bauern. Links und rechts am Rand, in der ersten Reihe, stehen die Türme. Daneben kommen die Springer. Dann kommen die Läufer. Es gibt eine Regel für die Dame: weisse Dame auf weisses Feld und schwarze Dame auf schwarzes Feld. Neben die Dame kommt der König (der König ist die grösste Figur).
Nun zu den Bewegungsformen der Spielfiguren:
- Der Bauer darf immer nur ein Feld vorwärts ziehen. Steht der Bauer noch auf seinem Ursprungsfeld, also in der zweiten Reihe, kann er auch zwei Felder vorziehen. Danach aber wieder nur ein Feld. Der Bauer kann nur Figuren schlagen, die diagonal zu ihm stehen.
- Der Turm darf nur waagrecht oder senkrecht ziehen. Dafür soweit er will. Die dem Turm im wegstehende Figur kann so geschlagen werden.
- Der Springer (auch Pferd, Ross oder Rössli genannt), zieht zwei Felder waagrecht oder senkrecht und dann ein Feld nach links oder nach rechts. Oder ein Feld und dann zwei Felder. Der Springer «springt» auf die jeweiligen Felder, also auch über Figuren die im Weg sind.
- Der Läufer darf nur diagonal ziehen, dafür aber soweit wie er will. Der Läufer der auf einem schwarzen Feld steht, kann nur auf schwarze Felder ziehen. Der Läufer der auf einem weissen Feld steht, kann nur auf weisse Felder ziehen.
- Die Dame darf waagrecht, senkrecht oder diagonal ziehen und soweit wie sie will.
- Der König darf immer nur ein Feld ziehen, dafür aber in jede Richtung.
Vorbereitung
Jeder Spieler setzt 12 Spielsteine (Steine, Steckli,...) auf die seine ersten 3 Reihen (nur auf die dunklen Felder!) des Schachbrettes.
Spielziel
Hast du noch 3 Spielsteine, so hast du verloren.
Spielablauf
Es darf nur diagonal gezogen werden! Die Spielsteine dürfen nur 1 Feld weit und nur nach vorne ziehen. Steht dabei ein gegnerischer Stein im Weg, darf darüber gesprungen (wenn das Feld dahinter frei ist!) und der Stein vom Spielfeld genommen werden. Falls man anschließend nochmal über einen gegnerischen Stein springen kann, darf man gleich weiterspringen und schlagen (ausnahmsweise auch rückwärts!), so lange, bis kein weiterer gegnerischer Stein mehr übersprungen werden kann. Übersieht man, dass ein gegnerischer Stein «geschlagen» werden kann, darf der Gegner den Stein vom Feld nehmen. Wer mit seinem Spielstein die Grundlinie der gegnerischen Seite erreicht, erhält eine «Dame» (um sie zu erkennen, wird ein bereits geschlagener eigener Spielstein draufgelegt, das heißt der Spielstein besteht jetzt aus 2 übereinander liegenden eigenen Steinen). Die Dame darf so viele Felder diagonal ziehen, wie sie will, auch rückwärts. Trifft sie dabei auf einen gegnerischen Stein, muss sie diesen überspringen und hinter ihm auf dem Feld stehen bleiben (der gegnerische Stein wird anschließend vom Spielfeld genommen).